Engagement in Initiativen

Im Rahmen der Initiative „Klima-Allianz Hannover“ verpflichtet sich die Hannover Rück dazu, bis zum Jahr 2020 40 % weniger klimagefährdende Treibhausgase auszustoßen als im Jahr 1990. Im Rahmen der Klima-Allianz nimmt die Hannover Rück außerdem an der Strategiegruppe Wirtschaft des „Masterplan 2050 Stadt und Region Hannover, 100 % für den Klimaschutz“ teil.

Seit 2007 beteiligt sich die Hannover Rück zudem am „Ökologischen Projekt für integrierte Umwelt-Technik” (Ökoprofit) der Region Hannover. Der Grundgedanke des Projektes ist die Verbindung von ökonomischem Gewinn und ökologischem Nutzen durch vorsorgenden Umweltschutz. In die Arbeit zu konkreten Themen wie „Ökoprofit im Stadtentwicklungsprozess“ und „Aktuelle Änderungen im Energiemanagement“ werden die beteiligten Unternehmen regelmäßig mit einbezogen. Die bereits erzielten Energieeinsparerfolge werden in einschlägigen Projektpublikationen veröffentlicht.

Wie bereits in den Vorjahren hat die Hannover Rück auch 2015 an der Befragung des CDP (vormals Carbon Disclosure Project) teilgenommen. Darin werden klimawandelrelevante Informationen insbesondere für den Kapitalmarkt publiziert. Im Jahr 2015 haben wir eine Punktzahl von 91 und den Performance Level "C" erreicht und haben uns damit im Vergleich zum Vorjahr erneut verbessert. Auch 2016 nehmen wir wieder an der Befragung des CDP teil.

Die Hannover Rück ist zudem Mitglied der Initiative “Ruschlikon e-administration in (Re)insurance“ der Association for Cooperative Operation Research and Development (ACORD). ACORD ist eine weltweite Non-Profit Versicherungsorganisation, die sich zum Ziel gesetzt hat Standards für die (Rück-) Versicherungsindustrie und nahestehende Finanzservicedienstleister zu entwickeln. Ihr System ermöglicht u. a. die papierlose Bearbeitung von offiziellen Dokumenten. So hat die Hannover Rück alleine im ersten Quartal 2016 7.800 Schadenmeldungen und insgesamt 35.000 Anhänge auf diesem Wege elektronisch abgewickelt. Es ist geplant, die Schnittstelle auch auf weitere große Makler und Geschäftspartner auszurollen, sodass am Ende ca. 70 % der Schadenmeldungen- und Buchungsvorgänge rein elektronisch erfolgen.

Unser Tochterunternehmen E+S Rück veröffentlicht in einer Schriftenreihe ausführliche Analysen zum Umgang mit Biodiversitätsschäden (Ausgabe Nr. 14 und Nr. 15). Die Studien zeigen, dass selbst geringe Beeinträchtigungen der Biodiversität zu erheblichen Umweltschäden führen können. Unser Anliegen ist es, über diese Gefahren zu informieren und ein geschärftes Bewusstsein hierfür zu schaffen. Die gesamtgesellschaftliche Verantwortung liegt unserer Ansicht nach darin, Biodiversitätsrisiken frühzeitig zu erkennen, als solche wahrzunehmen und zu beseitigen.

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