Betrieblicher Umweltschutz

Die umweltbezogenen Auswirkungen aus der Geschäftstätigkeit der Hannover Rück sind vergleichsweise gering. Gleichwohl nehmen wir unsere Verantwortung für die Umwelt sehr ernst und definieren in unserer vom Vorstand verabschiedeten Nachhaltigkeitsstrategie 2015-2017 konkrete Umweltziele und Maßnahmen. Mit der Einführung unseres nach DIN EN ISO 14001 zertifizierten Umweltmanagementsystems im Jahr 2012 haben wir Standardprozesse für den Umgang mit dem Umweltschutz etabliert und in unserem Umweltprogramm konkrete Maßnahmen definiert. Die Rezertifizierung des Umweltmanagementsystems im November 2015 verlief erfolgreich. Die gesetzliche Verpflichtung zur Durchführung von Energieaudits werden wir künftig durch die jährliche Publikation einer EMAS-III-konformen Umwelterklärung einhalten.

Den Schwerpunkt unserer Anstrengungen für den Umweltschutz bildet die Reduzierung von CO2-Emissionen durch die Strom- und Wärmeversorgung unserer Gebäude sowie durch unsere Reisetätigkeit. Unser Ziel, am Standort Hannover bis 2015 CO2-neutral zu agieren, haben wir im Geschäftsjahr zu 97 % erreicht. Die Umstellung auf Strom aus erneuerbaren Energien im Jahr 2012 sowie die Kompensation unserer durch Flüge verursachten Treibhausgasemissionen über die Klimaschutzorganisation atmosfair trugen zu diesem Ergebnis bei. Die noch nicht kompensierten 3 % resultieren im Wesentlichen aus der Fernwärmenutzung und zu einem geringen Teil aus dem Papierverbrauch. Nachdem wir am Standort Deutschland unsere Stromversorgung bereits auf erneuerbare Energien umgestellt haben, wollen wir dies nun schrittweise auch auf unsere internationalen Standorte ausweiten. Darüber hinaus sind wir um einen sparsamen und umweltschonenden Einsatz von Materialien und Rohstoffen wie Papier und Wasser in unseren Büros bemüht. Zentrale Verbrauchs- und Emissionskennzahlen erfassen wir für unseren Hauptsitz in Hannover.

Darüber hinaus engagiert sich die Hannover Rück für verschiedene Umweltschutzprojekte, wie z. B. in der lokalen Initiative Klima-Allianz Hannover und der internationalenTransparenzinitiative zu Emissionsdaten CDP (Carbon Disclosure Project).

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