G4-Indikator | Beschreibung | Verweis | Erläuterung |
Strategie und Analyse | |||
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G4-1 | Vorwort des Vorstandsvorsitzenden | Vorwort | |
G4-2 | Auswirkungen der Geschäftstätigkeit sowie Chancen und Risiken | Risikomanagement GB 2015: Organisation und Prozess des Risikomanagements | |
Organisationsprofil | |||
G4-3 | Name des Unternehmens | GB 2015: Grundlagen des Konzerns | |
G4-4 | Wichtigste Marken, Produkte und Dienstleistungen | Organisationsprofil Produktportfolio Webseite: Schaden-Rückversicherung Webseite: Personen-Rückversicherung | |
G4-5 | Hauptsitz des Unternehmens | Organisationsprofil | |
G4-6 | Länder der Geschäftstätigkeit | Organisationsprofil | |
G4-7 | Eigentümerstruktur und Rechtsform | Die Hannover Rück im Überblick GB 2015: Aktionärsstruktur | |
G4-8 | Märkte | Organisationsprofil | Aufgrund der komplexen, speziellen und teilweise individuell erstellten Verträge ist die Angabe der Gesamtzahl unserer angebotenen Dienstleistungen nicht spezifizierbar. |
G4-9 | Größe des Unternehmens | Unternehmensprofil Kennzahlen Organisationsprofil Produktportfolio GB 2015: Finanz- und Vermögenslage | |
G4-10 | Mitarbeiterstruktur | Mitarbeiterkennzahlen Generationenmanagement Diversity Management | |
G4-11 | Mitarbeiter mit Tarifverträgen | Vergütung und SozialleistungenMitbestimmung | |
G4-12 | Beschreibung der Lieferkette | Lieferantenmanagement | |
G4-13 | Wesentliche Veränderungen der Größe, Struktur, Eigentumsverhältnisse | Organisationsprofil GB 2015: 4.3 Wesentliche Unternehmenserwerbe und Neugründungen | |
G4-14 | Berücksichtigung des Vorsorgeprinzips | RisikomanagementOrganisation und Prozess des Risikomanagements | |
G4-15 | Teilnahme und Unterstützung extern entwickelter Vereinbarungen, Prinzipien und Initiativen | Interessenvertretungen und Mitgliedschaften | |
G4-16 | Wichtige Mitgliedschaften | Interessenvertretungen und Mitgliedschaften | |
Ermittelte wesentliche Aspekte und Grenzen | |||
G4-17 | Liste der konsolidierten Unternehmen | GB 2015: 4.2 Konsolidierungskreis und vollständige Aufstellung des Anteilsbesitzes | |
G4-18 | Vorgehensweise zur Bestimmung der Berichtsinhalte | Materialitätsanalyse Über diesen Bericht | |
G4-19 | Wesentliche Aspekte | Materialitätsanalyse Über diesen Bericht | |
G4-20 | Wesentliche Aspekte innerhalb des Unternehmens | Über diesen Bericht | |
G4-21 | Wesentliche Aspekte außerhalb des Unternehmens | Über diesen Bericht | |
G4-22 | Auswirkungen durch neue Darstellung von Informationen | Die Darstellung von Informationen hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. | |
G4-23 | Änderungen des Umfang, der Berichtsgrenzen oder der Messmethoden | Im Falle geänderter Berichtsgrenzen, Messmethoden oder Berichtszeiträume ist dies an entsprechender Stelle vermerkt. | |
Einbindung von Stakeholdern | |||
G4-24 | Übersicht über die Stakeholdergruppen | Stakeholderdialog | |
G4-25 | Identifizierung der Stakeholdergruppen | Stakeholderdialog | |
G4-26 | Einbeziehung der Stakeholder | Stakeholderdialog | |
G4-27 | Berücksichtigung zentraler Anliegen der Stakeholdergruppen | Stakeholderdialog | |
Berichtsprofil | |||
G4-28 | Berichtszeitraum | Der Berichtszeitraum des Nachhaltigkeitsberichts 2015 der Hannover Rück ist das Geschäftsjahr 2015 (1. Januar bis 31. Dezember 2015). Für ausgewählte Kennzahlen liegen Vergleichswerte aus den Vorjahren vor. Der Redaktionsschluss für den Nachhaltigkeitsbericht 2015 der Hannover Rück war im Oktober 2016. Wesentliche Entwicklungen aus dem Jahr 2016 fanden damit bereits Berücksichtigung und werden entsprechend ausgewiesen. | |
G4-29 | Veröffentlichung des letzten Berichts | Der letzte Nachhaltigkeitsbericht der Hannover Rück wurde im Oktober 2015 veröffentlicht. Weitere Informationen zum Thema Nachhaltigkeit werden unterjährig auf der Webseite sowie regelmäßig im Konzerngeschäftsbericht veröffentlicht. | |
G4-30 | Berichtszyklus | Jährlich | |
G4-31 | Ansprechpartner | Karl Steinle, General Manager Corporate Communications Tel. + 49 511 5604-1500 karl.steinle@hannover-re.com Julia Hartmann, Senior Investor Relations Manager Tel. + 49 511 5604-1529 julia.hartmann@hannover-re.com Melanie Raudzis-Bokelmann Investor Relations Manager Tel. +49 511 5604-1729 Melanie.raudzis@hannover-re.com |
|
G4-32 | GRI Content Index | Der Nachhaltigkeitsbericht 2015 ist in Übereinstimmung mit der Kern-Option erstellt. | |
G4-33 | Externe Prüfung des Berichts | Der Bericht wurde nicht extern geprüft. | |
Unternehmensführung | |||
G4-34 | Führungsstruktur | Führungsstruktur | Eine Aufgliederung nach Altersgruppe oder Zugehörigkeit zu einer Minderheit nehmen wir nicht vor. |
G4-35 | Delegation von Vollmachten für wirtschaftliche, ökologische und soziale Themen | Wertorientierte Steuerung | |
G4-36 | Zuständigkeit für wirtschaftliche, ökologische und soziale Themen | Verantwortungsvolle Unternehmensführung | |
G4-38 | Zusammensetzung und Komitees des höchsten Kontrollorgans | Führungsstruktur Webseite: Aufsichtsrat Webseite: Vorstand | Mitgliedschaft in unterrepräsentierten Gesellschaftsgruppen weisen wir nicht aus. Kompetenzen bezüglich wirtschaftlicher, ökologischer und gesellschaftlicher Themen erfassen wir nicht. |
G4-39 | Unabhängigkeit des Vorsitzenden des höchsten Kontrollorgans | Führungsstruktur GB 2015: Erklärung zur Unternehmensführung | |
G4-40 | Nominierungs- und Auswahlverfahren für das höchste Kontrollorgan | Führungsstruktur GB 2015: Erklärung zur Unternehmensführung | Erfahrungen in Bezug auf ökologische und gesellschaftliche Themen werden nicht mit in den Auswahlprozess von Vorstand oder Aufsichtsrat einbezogen |
G4-41 | Verfahren zur Vermeidung von Interessenkonflikten | Führungsstruktur GB 2015: Erklärung zur Unternehmensführung | |
G4-42 | Rolle des höchsten Kontrollorgans bezgl. Strategie und Zielen | Nachhaltigkeitsstrategie | |
G4-43 | Maßnahmen bezgl. Nachhaltigkeitskenntnissen des höchsten Kontrollorgans | Führungsstruktur | |
G4-44 | Nachhaltigkeitsbezogene Leistungsbeurteilung des höchsten Kontrollorgans | Vergütung und Leistungsbeurteilung GB 2015: Vergütungsbericht | |
G4-45 | Rolle des höchsten Kontrollorgans bezgl. Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen | Organisation und Prozess des Risikomanagements | |
G4-46 | Rolle des höchsten Kontrollorgans bezgl. Wirksamkeit des Risikomanagements | Organisation und Prozess des Risikomanagements GB 2015: Chancen- und Risikobericht | |
G4-47 | Häufigkeit der Überprüfung von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen durch höchstes Kontrollorgan | Organisation und Prozess des Risikomanagements GB 2015: Chancen- und Risikobericht | |
G4-48 | Verantwortung für den Nachhaltigkeitsbericht | Vorstandsvorwort | |
G4-49 | Prozess zur Vermittlung kritischer Anliegen an höchstes Kontrollorgan | Führungsstruktur | |
G4-50 | Kritische Anliegen an den Vorstand/AR | Führungsstruktur | |
G4-51 | Vergütungspolitik für das höchste Kontrollorgan und leitende Führungskräfte | Vergütung und Leistungsbeurteilung GB 2015: Vergütungsbericht | Ökologische und gesellschaftliche Ziele sind derzeit nicht in den Leistungskriterien der Vergütungspolitik berücksichtig, könnten aber in individuellen Zielen vereinbart sein oder vereinbart werden. |
G4-52 | Prozess zur Festlegung der Vergütung | Vergütung und Leistungsbeurteilung GB 2015: Vergütungsbericht | |
G4-53 | Meinungsäußerungen der Stakeholder zur o. g. Vergütung | Vergütung und Leistungsbeurteilung | |
Ethik und Integrität | |||
G4-56 | Werte, Grundsätze und Verhaltenskodizes | Strategie und Management Governance und Dialog Compliance Lieferantenmanagement | |
G4-57 | Beschwerdemechanismen, Fragen | Compliance-Struktur und -Bericht |
|
G4-58 | Beschwerdemechanismen | Compliance-Struktur und -Bericht |
G4-Indikator | Beschreibung | Verweis | Erläuterung |
Kategorie: Wirtschaftlich | |||
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G4-DMA | Managementansatz | Nachhaltigkeitsmanagement Die Hannover Rück im Überblick Risikomanagement Nachhaltige Versicherungslösungen GB 2015: Strategie | |
Wirtschaftliche Leistung | |||
G4-EC1 | Direkt erwirtschafteter und verteilter wirtschaftlicher Wert | Die Hannover Rück im Überblick GB 2015: Wirtschaftsbericht | Wir erheben keine Kennzahlen über die finanzielle Wertgenerierung, die durch unsere Investitionen in örtliche Gemeinden entsteht. |
G4-EC2 | Durch den Klimawandel bedingte finanzielle Folgen und andere Risiken und Chancen für die Aktivitäten der Organisation | Risikomanagement | |
G4-EC3 | Deckung der Verpflichtungen der Organisation aus dem leistungsorientierten Pensionsplan | Vergütung und Sozialleistungen GB 2015: 8.4 Mitarbeiter und Personalaufwendungen | |
G4-EC4 | Finanzielle Unterstützung seitens der Regierung | Die Hannover Rück hat im Berichtsjahr keine Subventionen oder sonstige Zuwendungen der öffentlichen Hand erhalten. | |
Marktpräsenz | |||
G4-EC5 | Spanne des Verhältnisses der Standardeintrittsgehälter nach Geschlecht zum lokalen Mindestlohn an Hauptgeschäftsstandorten | Vergütung und Sozialleistung | Um die hohen Qualitätsstandards unserer komplexen Dienstleistungen zu erfüllen, setzt die Hannover Rück weltweit hoch qualifiziertes Personal ein. Die Höhe der Gehälter entspricht dieser hohen Qualifizierung. Ein Risiko der Unterschreitung eines lokalen Mindestlohns besteht deshalb nicht. |
G4-EC6 | Anteil der lokal angeworbenen Führungskräfte an Hauptgeschäftsstandorten | Vergütung und Sozialleistung | |
Indirekte wirtschaftliche Auswirkungen | |||
G4-EC7 | Entwicklung und Auswirkung von Infrastrukturinvestitionen und geförderten Dienstleistungen | Nachhaltige Versicherungslösungen | |
G4-EC8 | Art und Umfang erheblicher indirekter wirtschaftlicher Auswirkungen | Die indirekten Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit zu quantifizieren, ist aufgrund der potenziell endlosen Reichweite derselben nicht möglich. | |
Kategorie: Ökologisch | |||
G4-DMA | Managementansatz | Nachhaltigkeitsmanagement
Umweltmanagementsystem
Lieferantenmanagement
Compliance-Struktur und -Bericht |
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Materialien | |||
G4-EN1 | Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen | Ressourcenverbrauch | |
Energie | |||
G4-EN3 | Energieverbrauch innerhalb der Organisation | Energieverbrauch | Eine Darstellung in Joule wird für die interne Steuerung nicht als zielführend angesehen. |
G4-EN5 | Energieintensität | Energieverbrauch | Eine Darstellung in Joule wird für die interne Steuerung nicht als zielführend angesehen. |
G4-EN6 | Verringerung des Energieverbrauchs | Energieverbrauch | |
G4-EN7 | Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen | Nachhaltige Versicherungslösungen | |
Wasser | |||
G4-EN8 | Gesamtwasserentnahme nach Quelle | Ressourcenverbrauch | Verbrauchs- und Emissionsangaben |
G4-EN10 | Prozentsatz und Gesamtvolumen des wieder zugeführten und wiederverwendeten Wassers | Maßnahmen zur Rückgewinnung und Wiederverwendung von Wasser gibt es bei der Hannover Rück als nicht-produzierendem Unternehmen nicht. | |
Biodiversität | |||
G4-EN11 | Grundstücke im Bereich von Schutzgebieten | Die von der Hannover Rück genutzten Flächen liegen nicht in oder an Schutzgebieten. Als Unternehmen der Versicherungsbranche, welches Gebäude ausschließlich für Bürotätigkeiten nutzt, befinden sich unsere Gebäude in der Regel in Städten oder Gemeinden. | |
G4-EN13 | Geschützte und wiederhergestellte natürliche Lebensräume | Die von der Hannover Rück genutzten Flächen liegen nicht in oder an Schutzgebieten. Als Unternehmen der Versicherungsbranche, welches Gebäude ausschließlich für Bürotätigkeiten nutzt, befinden sich unsere Gebäude in der Regel in Städten oder Gemeinden. | |
Emissionen | |||
G4-EN15 | Direkte THG-Emissionen (Scope 1) | Emissionen | |
G4-EN16 | Indirekte energiebezogene THG-Emissionen (Scope 2) | Emissionen | |
G4-EN17 | Weitere indirekte THG-Emissionen (Scope 3) | Emissionen | |
G4-EN18 | Intensität der THG-Emissionen | Emissionen | |
G4-EN19 | Reduzierung der THG-Emissionen | Emissionen | |
Abwasser und Abfall | |||
G4-EN22 | Gesamtvolumen der Abwassereinleitung nach Qualität und Einleitungsort | Ressourcenverbrauch | Als nicht produzierender Anbieter von Versicherungsdienstleistungen ist das Thema Abwasser für die Hannover Rück von untergeordneter Relevanz. Die Abwassermenge entsprach im Berichtszeitraum der Menge des verbrauchten Wassers (vgl. Indikator EN8) und lag damit bei 17.088.000 Liter. Unser Abwasser wird in das kommunale Abwassernetz eingeleitet. Umweltkritische Abwässer fallen im Geschäftsbetrieb der Hannover Rück nicht an. |
G4-EN23 | Gesamtgewicht des Abfalls nach Art und Entsorgungsmethode | Ressourcenverbrauch | |
Produkte und Dienstleistungen | |||
G4-EN27 | Initiativen zur Minimierung der Umweltauswirkungen | Nachhaltige Versicherungslösungen | |
G4-EN28 | Wiederverwertung von Verpackungsmaterial | Produktverantwortung Ressourcenverbrauch | Als Anbieter von Rückversicherungsprodukten ist dieser Indikator nicht anwendbar auf unser Unternehmen. Gleichwohl bemüht sich die Hannover Rück um eine hohe Recyclingquote und einen geringen Materialverbrauch. |
Compliance | |||
G4-EN29 | Monetärer Wert signifikanter Bußgelder und Gesamtzahl nicht monetärer Strafen wegen Nichteinhaltung von Umweltgesetzen und -vorschriften | Die Hannover Rück musste im Berichtszeitraum und in den vorangegangenen Jahren keine wesentlichen Bußgelder aufgrund von Verstößen gegen Rechtsvorschriften zahlen. Es sind auch keine nichtmonetären Strafen gegen die Hannover Rück verhängt worden. | |
Transport | |||
G4-EN30 | Ökologische Auswirkungen durch den Transport von Produkten und Material | Emissionen | Unsere Rückversicherungsdienstleistungen verursachen keine wesentlichen Umweltauswirkungen durch Transport. Die Dienstreisen unserer Mitarbeiter, insbesondere Flugreisen, versuchen wir gezielt zu reduzieren und kompensieren die verbleibenden Emissionen durch Ausgleichszahlungen. |
Insgesamt | |||
G4-EN31 | Gesamte Aufwendungen und Investitionen für Umweltschutz nach Art | Umweltmanagementsystem | |
Bewertung der Lieferanten hinsichtlich ökologischer Aspekte | |||
G4-EN32 | Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von ökologischen Kriterien überprüft wurden | Lieferantenmanagement | |
Beschwerdeverfahren hinsichtlich ökologischer Aspekte | |||
G4-EN34 | Anzahl der Beschwerden in Bezug auf ökologische Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden | Compliance-Struktur und -Bericht |
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Kategorie: Gesellschaftlich | |||
Subkategorie: Arbeitspraktiken und menschenwürdige Beschäftigung | |||
G4-DMA | Managementansatz | Nachhaltigkeitsmanagement
Mitarbeiter
Mitarbeiterentwicklung und -förderung
Mitarbeiterbindung
Mitbestimmung
Lieferantenmanagement
Compliance-Struktur und -Bericht |
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Beschäftigung | |||
G4-LA1 | Gesamtzahl und Rate neu eingestellter Mitarbeiter sowie Personalfluktuation nach Altersgruppe, Geschlecht und Region | Mitarbeiterzufriedenheit | |
G4-LA2 | Betriebliche Leistungen, die nur Vollzeitbeschäftigten, nicht aber Mitarbeitern mit befristeten Arbeitsverträgen oder Teilzeitbeschäftigten gewährt werden, nach Hauptgeschäftsstandorten | Vergütung und Sozialleistung | |
G4-LA3 | Rückkehrrate an den Arbeitsplatz und Verbleibsrate nach der Elternzeit nach Geschlecht | Work-Life-Balance | |
Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis | |||
G4-LA4 | Mindestmitteilungsfristen bezüglich betrieblicher Veränderungen, einschließlich der Angabe, ob diese in Kollektivvereinbarungen dargelegt sind | Mitbestimmung | |
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz | |||
G4-LA5 | Prozentsatz der Gesamtbelegschaft, die in formellen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Ausschüssen vertreten ist, die die Überwachung von Programmen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz unterstützen und entsprechende Beratung anbieten | Alle Mitarbeiter in Deutschland sind vollumfänglich durch den Arbeitsschutzausschuss vertreten. Selbstverständlich erfüllen wir die gesetzlichen Vorgaben gemäß dem Arbeitssicherheitsgesetz. | |
G4-LA6 | Art der Verletzung und Rate der Verletzungen, Berufskrankheiten, Ausfalltage und Abwesenheit sowie die Gesamtzahl der arbeitsbedingten Todesfälle nach Region und Geschlecht | Gesundheit | Daten zu Berufskrankheiten sowie geschlechtsspezifische Angaben zu Fehltagen und Unfällen erheben wir nicht. |
G4-LA7 | Arbeiter mit hoher Erkrankungsrate oder -gefährdung im Zusammenhang mit ihrer Beschäftigung | Gesundheit | |
G4-LA8 | Gesundheits- und Sicherheitsthemen, die in formellen Vereinbarungen mit Gewerkschaften behandelt werden | Aus unserer Geschäftstätigkeit, d. h. dem Angebot von Rückversicherungsdienstleistungen, entstehen konzernweit keine Arbeitsschutzgefahren, die in förmlichen Vereinbarungen mit Gewerkschaften behandelt werden. | |
Aus- und Weiterbildung | |||
G4-LA9 | Durchschnittliche jährliche Stundenzahl für Aus- und Weiterbildung pro Mitarbeiter nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie | Aus- und Weiterbildung | Wir erfassen die Aus- und Weiterbildungstage nicht nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie. |
G4-LA10 | Programme für Kompetenzmanagement und lebenslanges Lernen, die zur fortdauernden Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter beitragen und diese im Umgang mit dem Ausstieg aus dem Berufsleben unterstützen | Aus- und Weiterbildung Mitarbeiterförderung Generationenmanagement | |
G4-LA11 | Prozentsatz der Mitarbeiter, die eine regelmäßige Beurteilung ihrer Leistung und ihrer Karriereentwicklung erhalten, nach Geschlecht und Mitarbeiterkategorie | Mitarbeiterförderung | |
Vielfalt und Chancengleichheit | |||
G4-LA12 | Zusammensetzung der Kontrollorgane und Aufteilung der Mitarbeiter nach Mitarbeiterkategorie in Bezug auf Geschlecht, Altersgruppe, Zugehörigkeit zu einer Minderheit und andere Diversitätsindikatoren | Führungsstruktur Diversity Management | |
Gleicher Lohn für Frauen und Männer | |||
G4-LA13 | Verhältnis des Grundgehalts und der Vergütung von Frauen zum Grundgehalt und zur Vergütung von Männern, nach Mitarbeiterkategorie und Hauptgeschäftsstandorten | Vergütung und Sozialleistung Diversity Management | |
Bewertung der Lieferanten hinsichtlich Arbeitspraktikanten | |||
G4-LA14 | Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Kriterien im Hinblick auf Arbeitspraktiken überprüft wurden | Lieferantenmanagement | |
Beschwerdeverfahren hinsichtlich Arbeitspraktikanten | |||
G4-LA16 | Anzahl der Beschwerden in Bezug auf Arbeitspraktiken, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden | Compliance-Struktur und -Bericht |
|
Subkategorie: Menschenrechte | |||
G4-DMA | Managementansatz | Governance und Dialog
Compliance-Struktur und -Bericht Lieferantenmanagement Mitarbeiter |
|
Investitionen | |||
G4-HR2 | Gesamtzahl der Schulungsstunden von Mitarbeitern in Bezug auf die Menschenrechtspolitik und -verfahren der Organisation im Zusammenhang mit Menschenrechtsaspekten, die für die Geschäftstätigkeit maßgeblich sind, sowie Prozentsatz der geschulten Mitarbeiter | Compliance-Struktur und -Bericht |
|
Gleichbehandlung | |||
G4-HR3 | Gesamtzahl der Diskriminierungsvorfälle und ergriffene Abhilfemaßnahmen | Diversity Management | |
Vereinigungsfreiheit und Recht auf Kollektivvereinbarungen | |||
G4-HR4 | Ermittelte Geschäftsstandorte und Lieferanten, bei denen das Recht der Beschäftigten auf Vereinigungsfreiheit oder Kollektivverhandlungen verletzt wird oder erheblich gefährdet sein könnte, und ergriffene Maßnahmen zum Schutz dieser Rechte | Lieferantenmanagement Mitbestimmung | |
Kinderarbeit | |||
G4-HR5 | Grundsätze und Maßnahmen zur Verhinderung von Kinderarbeit | Mitarbeiter Lieferantenmanagement | |
Zwangs- oder Pflichtarbeit | |||
G4-HR6 | Grundsätze und Maßnahmen zur Verhinderung von Zwangsarbeit | Mitarbeiter Lieferantenmanagement | |
Sicherheitspraktiken | |||
G4-HR7 | Schulungen des Sicherheitspersonals | Die Hannover Rück beschäftigt kein eigenes Sicherheitspersonal bzw. hat diese Funktion an externe Dienstleister vergeben. Die Gefahr von Menschenrechtsverletzungen im Rahmen der Geschäftstätigkeit der Hannover Rück ist äußerst gering und daher erachten wir diesen Indikator als grundsätzlich nicht relevant für unser Nachhaltigkeitsmanagement. | |
Bewertung der Lieferanten hinsichtlich Menschrechtsverletzung | |||
G4-HR10 | Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Menschenrechtskriterien überprüft wurden | Lieferantenmanagement | |
Beschwerdeverfahren hinsichtlich Menschrechtsverletzung | |||
G4-HR12 | Anzahl der Beschwerden in Bezug auf menschenrechtliche Auswirkungen, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden | Menschenrechtsverletzungen sind bei der Hannover Rück bisher nicht aufgetreten. Für die Etablierung eines Beschwerdemechanismus für Menschenrechtverletzungen sehen wir daher keine Relevanz. | |
Subkategorie: Gesellschaft | |||
G4-DMA | Managementansatz | Gesellschaftliches Engagement Stakeholderdialog Compliance Lieferantenmanagement | |
Lokale Gemeinschaften | |||
G4-SO1 | Prozentsatz der Geschäftsstandorte, bei denen Maßnahmen zur Einbindung lokaler Gemeinschaften, Folgenabschätzungen und Förderprogramme umgesetzt wurden | Stakeholderdialog Gesellschaftliches Engagement | |
G4-FS13 | Zugangspunkte in schwach besiedelten oder wirtschaftlich benachteiligen Gebieten nach Zugangsart | Gesellschaftliches Engagement | Als Rückversicherer, d. h. als Business-to-Business-Dienstleister, haben wir mit Verbrauchern bis auf wenige Ausnahmen keinen direkten Kontakt. Unsere Geschäftstätigkeit schafft grundsätzlich keinen direkten Zugang zu Finanzdienstleistungen. |
G4-FS14 | Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu Finanzdienstleistungen für benachteiligte Menschen | Nachhaltige Versicherungslösungen | |
Korruptionsbekämpfung | |||
G4-SO4 | Informationen und Schulungen über Maßnahmen und Verfahren zur Korruptionsbekämpfung | Compliance-Struktur und -Bericht |
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Politik | |||
G4-SO6 | Gesamtwert der Zuwendungen an Parteien, Politiker und damit verbundene Einrichtungen, aufgelistet nach Ländern | Spenden | |
Wettbewerbswidriges Verhalten | |||
G4-SO7 | Gesamtzahl der Verfahren aufgrund von wettbewerbswidrigem Verhalten oder Kartell- und Monopolbildung sowie deren Ergebnisse | Es sind im Berichtszeitraum und in den vorangegangenen Jahren keine Klagen aufgrund wettbewerbswidrigen Verhaltens, Kartell- oder Monopolbildung gegen die Hannover Rück erhoben worden und daher auch keine Ergebnisse zu berichten. | |
Compliance | |||
G4-SO8 | Monetärer Wert signifikanter Bußgelder und Gesamtzahl nicht monetärer Strafen wegen Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften | Die Hannover Rück musste im Berichtszeitraum und in den vorangegangenen Jahren keine wesentlichen Bußgelder aufgrund von Verstößen gegen Rechtsvorschriften zahlen. Es sind auch keine nichtmonetären Strafen gegen die Hannover Rück verhängt worden. | |
Bewertung der Lieferanten hinsichtlich gesellschaftlicher Auswirkungen | |||
G4-SO9 | Prozentsatz neuer Lieferanten, die anhand von Kriterien in Bezug auf Auswirkungen auf die Gesellschaft überprüft wurden | Lieferantenmanagement | |
Beschwerdeverfahren hinsichtlich gesellschaftlicher Auswirkungen | |||
G4-SO11 | Anzahl der Beschwerden in Bezug auf Auswirkungen auf die Gesellschaft, die über formelle Beschwerdeverfahren eingereicht, bearbeitet und gelöst wurden | Compliance-Struktur und -Bericht |
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Subkategorie: Produkverantwortung | |||
G4-DMA | Managementansatz | Produktverantwortung
Risikoexpertise im Rückversicherungsgeschäft
Kundenorientierung und -zufriedenheit Nachhaltigkeit im Asset Management Datenschutz |
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Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen | |||
G4-PR3 | Art der Produkt- und Dienstleistungsinformationen, die durch die Verfahren der Organisation für Informationen über und die Kennzeichnung von Produkte(n) erforderlich sind, sowie Prozentsatz der maßgeblichen Produkt- und Dienstleistungskategorien, die solchen Informationspflichten unterliegen | Kundenorientierung und -zufriedenheit |
Die Rückversicherungsbranche unterliegt keinen gesetzlichen Aufklärungspflichten gegenüber ihren Kunden. Vielmehr sind die Erstversicherer in der Regel im Rahmen des Abschlusses eines Rückversicherungsvertrages zur detaillierten Auskunft über ihre Geschäftstätigkeiten und das rückzuversichernde Portfolio gegenüber den Rückversicherern verpflichtet. Dadurch soll der Rückversicherer in die Lage versetzt werden, die Risiken zutreffend einzuschätzen. |
G4-PR4 | Gesamtzahl der Verstöße gegen Vorschriften und freiwillige Verhaltensregeln in Bezug auf die Informationen über und die Kennzeichnung von Produkte(n) und Dienstleistungen, dargestellt nach Art der Folgen | Im Berichtszeitraum hat die Hannover Rück nicht gegen Informationspflichten im Hinblick auf Produkte oder Dienstleistungen verstoßen. Es gab auch keine Verstöße gegen freiwillige Verfahrensregeln zu Informationspflichten. | |
G4-PR5 | Ergebnisse von Umfragen zur Kundenzufriedenheit | Kundenorientierung und -zufriedenheit |
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Werbung | |||
G4-PR6 | Verkauf verbotener oder umstrittener Produkte | Die Hannover Rück führt keine auf den Verbraucher abzielenden Werbemaßnahmen im Sinne von Produktmarketing durch. Vereinzelt gibt es Werbemaßnahmen für die Marken Hannover Re und E+S Rück zum Beispiel in Form von Imageanzeigen und Informationsbroschüren über die Ausrichtung des Unternehmens. Verkaufsförderung findet nur im individuellen Kontakt mit Geschäftskunden statt. Wegen des äußerst geringen Werbeaufwands der Hannover Rück wurden keine gesonderten Programme zur Befolgung von Gesetzen und Standards in Bezug auf Werbung etabliert. | |
G4-PR7 | Verstöße gegen Werbe- und Marketingrichtlinien | Die Hannover Rück führt keine auf den Endkunden abzielenden Werbemaßnahmen im Sinne von Produktmarketing durch. Vereinzelt gibt es Werbemaßnahmen für die Marken Hannover Re und E+S Rück zum Beispiel in Form von Imageanzeigen und Informationsbroschüren über die Ausrichtung des Unternehmens. Verkaufsförderung findet nur im individuellen Kontakt mit Geschäftskunden statt. Wegen des äußerst geringen Werbeaufwands der Hannover Rück wurden keine gesonderten Programme zur Befolgung von Gesetzen und Standards in Bezug auf Werbung etabliert. | |
Schutz der Privatsphäre des Kunden | |||
G4-PR8 | Gesamtzahl begründeter Beschwerden in Bezug auf die Verletzung der Privatsphäre von Kunden und den Verlust von Kundendaten | Datenschutz | |
Compliance | |||
G4-PR9 | Geldwert der erheblichen Bußgelder wegen Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften in Bezug auf die Bereitstellung und Nutzung von Produkten und Dienstleistungen | Die Hannover Rück musste im Berichtszeitraum und in den vorangegangenen Jahren keine wesentlichen Bußgelder aufgrund von Verstößen gegen Rechtsvorschriften zahlen. Es sind auch keine nichtmonetären Strafen gegen die Hannover Rück verhängt worden. | |
Produktportfolio | |||
G4-FS6 | Prozentuale Zusammensetzung des Portfolios für die Geschäftsbereiche nach spezifischer Region, Größe (z.B. Mikro/KMU/Groß) und Branche | Portfolio Nachhaltige Versicherungslösungen | |
G4-FS7 | Geldwert von Produkten und Dienstleistungen, die für einen speziellen gesellschaftlichen Nutzen entwickelt wurden, für jeden Geschäftsbereich, aufgeschlüsselt nach Zweck | Nachhaltige Versicherungslösungen | |
G4-FS8 | Geldwert von Produkten und Dienstleistungen, die für einen speziellen ökologischen Nutzen entwickelt wurden, für jeden Geschäftsbereich, aufgeschlüsselt nach Zweck | Nachhaltige Versicherungslösungen | |
Active-Ownership-Ansatz | |||
G4-FS11 | Anteil der Vermögenswerte, die mit positivem oder negativem Ergebnis einer Prüfung nach ökologischen oder gesellschaftlichen Aspekten unterzogen wurden | Nachhaltigkeit im Asset Management | |
Audit – Managementansatz enthalten in G4-DMA Produktverantwortung |